Potenzialanalyse, was ist das eigentlich ?

KC

Potenzialanalyse, was ist das eigentlich ?

Nordrhein-Westfalen werden Potenzialanalysen für Schüler/innen flächendeckend geregelt der Berufsorientierung eingesetzt. Bevor wir weiter auf einzelne Einsatzbereiche der Potenzialanalyse genauer eingehen, sollen folgende Fragen geklärt werden: Was genau ist eine Potenzialanalyse? Was steckt dahinter? Wo wird sie eingesetzt? Zunächst soll geklärt werden, was genau eine Potenzialanalyse ist. Als Potenzial werden dabei die einer Person verfügbaren Leistungsmöglichkeiten bezeichnet, welche jedoch bislang nicht voll ausgeschöpft werden. Es wird also auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Leistungspotentiale und damit der Person abgezielt. Damit gehts um Leistungsmöglichkeiten und Kompetenzen, die eine Person noch nicht nutzt, aber prognostisch gesehen ausschöpfen kann. Eine Potenzialanalyse soll also herausfinden, welche Leistungsmöglichkeiten potenziell in einer Person stecken und nicht nur, über welche Fähigkeiten und Kompetenzen diese bereits verfügt. Deshalb ist diese Analyse ein prognostisches und strukturiertes Verfahren, welches der Eignungsdiagnostik zuzuordnen ist. Eine solche Analyse zielt, wie der Name suggeriert, auf das Potenzial einer Person ab. Weiß man grob gesagt Potenziale einer Person, ist eine individuelle und auf die Person abgestimmte Förderung möglich, die dabei unterstützen kann, die ausgemachten Potenziale optimal zu entfalten. Dabei kann eine solche Analyse jedoch nur Wahrscheinlichkeitsaussagen treffen.

Für wen eignet sich Eine Potenzialanalyse? Eine Potenzialanalyse hilft Ihnen, Ihre eigenen Stärken, Potenziale und beruflichen Möglichkeiten zu entdecken oder weiterzuentwickeln. Nur mit einer klaren Vorstellung der eigenen Wünsche und Potenziale gelingt es, den richtigen Job zu finden, der auch langfristig zu Ihnen passt. Als BerufsanfängerIn und HochschulabsolventIn dient eine Potenzialanalyse als Orientierungshilfe, um Ihnen Ihre Stärken, Schwächen oder Wertevorstellungen aufzuzeigen. Auch logisches Denken, Belastbarkeit und Empathie sind von großer Bedeutung. Um einen Beruf erfolgreich auszuüben, sind nicht nur fachliche Qualifikationen relevant. Die Potenzialanalyse kann als Vorbereitung auf eine passgenaue Bewerbung dienen, denn nur wer sich seiner Stärken und Schwächen bewusst ist, kann in Bewerbungsgesprächen überzeugen und eine berufliche Richtung einschlagen, in der er sich gut einbringen und stetig weiterentwickeln kann.. Ältere Arbeitnehmer innehaben eine langjährige Berufserfahrung, die ihnen keiner nehmen kann. Anzeichen dafür, dass Ihre Potenziale in Ihrem Beruf nicht bestmöglich ausgeschöpft werden, können beispielsweise Unterforderung, andauernde Langweile bei allen Tätigkeiten, aber auch kontinuierliche Zurückhaltung und Einfallslosigkeit beim gemeinsamen Austausch sein. Durch gezielte Weiterbildungen und Entwicklungsmaßnahmen können Sie diese Potenziale wecken und Ihre Freude im Arbeitsalltag zurückgewinnen. Wenn es für Sie nun höchste Eisenbahn ist, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen, können Sie anhand einer Potenzialanalyse herausfinden, welche Tätigkeiten Ihren persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten entsprechen und sich gezielt in ein anderes Aufgabenfeld oder eine neue Position entwickeln. Sie möchten mehr weit kommen und Ihre Potenziale optimal ausschöpfen? Erfahren Sie mithilfe unserer Online-Analyse-Tools, welche verborgenen Talente und Fähigkeiten in Ihnen schlummern, um gezielt nach der passenden Weiterbildung für Ihr individuelles Entwicklungsthema zu suchen.

Am vierzehnten Tag sollte nach Maßgaben des zuständigen Gesundheitsamts vor Entlassung aus der Quarantäne ein Antigenschnelltest oder PCR-Nachweis durchgeführt werden. Die Quarantäneanordnung gilt nur für Kontaktpersonen der Kategorie 1 (KP1); für Haushaltsmitglieder von Kontaktpersonen der Kategorie 1 muss keine Quarantäne angeordnet werden. Kontaktpersonen der Kategorie 1 sollten auch ihre engen Kontakte außerhalb des Haushalts informieren, das Bitte ebenfalls auf Krankheitssymptome zu achten und Kontakte zu minimieren, sofern die Kontaktperson der Kategorie 1 vor oder während der Ermittlungen durchs Gesundheitsamt bereits infiziert war und prä- oder asymptomatisch SARS-CoV-2 übertragen hat. Die Quarantäne für Haushaltskontaktpersonen eines bestätigten COVID-19-Falls beträgt maximal 14 Tage – gezählt ab dem Tag des Symptombeginns des Primärfalles. Allerdings ist es wichtig, dass die Haushaltsmitglieder erfahren und sich als enge Kontakte von Kontaktpersonen (Kat. Für Haushaltsmitglieder von COVID-19-Fällen wird zumal bis zum Tag 20 eine Reduktion der Kontakte empfohlen. Das Testen asymptomatischer Kontaktpersonen ist eine Einzelfallentscheidung und erfolgt nach Maßgabe des zuständigen Gesundheitsamts. Ein negatives Testergebnis hebt das Monitoring des Gesundheitszustandes nicht auf und ersetzt oder verkürzt die Quarantäne nicht. Die Absonderung kann unter Abwägung der Möglichkeiten und nach Risikobewertung des Gesundheitsamtes ggf. in einer anderen Einrichtung/Unterbringung erfolgen.

Die Cayman Islands gelten jedoch bei Experten als beliebte Steueroase für Großkonzerne. Allergan, Hersteller des Medikaments Botox, das zur Straffung von Falten gespritzt wird, nutzte ausweislich der Unterlagen eine Konstruktion, um Gewinne von Europa nach Bermuda zu verschieben. Allergan sagte auf Bitte, man folge allen Steuerregeln in jedem Land wo man geschäftlich tätig sei. Auf Bermuda gibt es keine Unternehmenssteuer. Die Firma ist in Deutschland für ihre Marken wie Gilette, Tempo oder Ariel bekannt. Bereits in den „Luxemburg Leaks“ spielte Procter & Gamble eine Rolle, nun zeigen die „Paradise Papers“, dass das Unternehmen auch die Niederlande als Steuerparadies genutzt hat. Vernünftig einer Umstrukturierung verkaufte Procter & Gamble 2008 intern einen Teil des Unternehmens an einen anderen. Auch ein Steuerkonstrukt von Procter & Gamble findet sich in den Daten. Die erlösten 676 Millionen US-Dollar wären womöglich zu besteuern gewesen. Man einigte sich mit den Niederlanden aber ausweislich der Unterlagen darauf, dass die Steuer in diesem Fall erlassen werde. PriceWaterhouseCoopers gehört zu den sogennanten „Big-Four“-Beratungsunternehmen, die wiederholt von allen Seiten angegriffen werden sind, weil sie Konzernen bei ihren Steuertricks geholfen haben. Dazu traf die Beraterfirma PriceWaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag von P&G eine Frühstückskartell mit den niederländischen Steuerbehörden. Diese Auslegung des Gesetzes kann legal sein, sagte ein Experte dem niederländischen NDR-Partner Trouw. Es handelt sich beim zweiseitigen Dokument, datiert auf den März 2008, mutmaßlich gegen erste Steuerabsprache der Niederlande, die öffentlich wird. Allerdings hätte der Fall nicht wirklich über die Bühne gehen dürfen: Die Steuerbehörden hätten die Erlaubnis Markenzeichen Rücksprache mit einer spezialisierten Abteilung erteilen dürfen und auch nicht, ohne ihre Auslegung des Gesetzes transparent und öffentlich viabel. Procter & Gamble erklärte, aus der Konstruktion sei für die Gruppe kein Steuervorteil entstanden und man sei gegenüber allen Steuerbehörden offen und transparent. Die Beraterfirma stand bereits 2014 mit derartigen Steuervorabsprachen im Mittelpunkt der „Luxemburg Leaks“. PwC beantwortete eine Anfrage nicht. Damals hatten Journalisten weltweit hunderte dieser Absprachen ausgewertet, die PwC auf Befehl großer Konzerne mit Luxemburg geschlossen hatte. Dadurch zahlten die Unternehmen in gewissem Umfang weniger als ein Prozent Steuern.

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